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Am Samstag trafen sich früh morgens einige Mitglieder des Fördervereins in Kleinaltdorf, um vier Tannen zu fällen. Von Petra und Lore - den Besitzerinnen - bestens bewirtet machten sich die Helfer an die Arbeit. Die Fällarbeiten waren schnell erledigt, ungleich aufwendiger war das Entasten und Versorgen des Schnittgutes. Aber gegen Mittag war das meiste erledigt und die Arbeit zum größten Teil vollbracht. Das Stammholz wird für das Pfadihaus als Brennholz genutzt. Bekanntlich macht Brennholz mehrmals warm - beim Machen, Lagern und beim Einheizen. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die Helfer und vielen Dank auch an Petra und Lore für die köstliche Bewirtung!
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Man muss sich schon wundern! Je mehr Platz man hat, desto weniger kann man davon nutzen, weil alles mögliche herumsteht. Heute wurde eine zusätzliche Bühne in die Garage integriert, um Sperriges besser verstauen zu können. Eine Hand voll Helfer setzten die kleine Baumaßnahme gekonnt um und gestalteten die Nutzung der Garage um. Die Werkbänke bekamen gleich vorne am Haupteingang einen neuen Platz und die Boote wurden auf ein fahrbares Lagergestell gepackt. Es hat zwar noch nicht jede Sache seinen neuen Platz gefunden, aber die Weichen für eine besser Garagennutzung sind gestellt. Ordnung halten ist jetzt angesagt!
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Es war überfälllig! Seit eineinhalb Jahren war es endlich mal wieder an der Zeit, einen Lagerfeuerabend zusammen mit gutem Essen und vielen Liedern gesellig zu verbringen. Dazu hatten einige ihre Gitarren mitgebracht, auch eine Geige war mit dabei. So wurde bis spät in die Nacht gesungen und Geschichten erzählt. Am darauf folgenden Morgen wurde gemütlich gefrühstückt und das Zelt, eine Giga-Jurte wieder abgebaut. Eine wunderschöne gemeinsame Auszeit!
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Die Bienen hatten es schwer dieses Jahr. Die Zeitung Merkur schreibt: "Ein katastrophales Jahr für Bienen: Imker beklagen schlechte Honigernte und große Verluste. Ein nasskalter Frühling, heftige Unwetter und das falsche Futterangebot ... Bienen hatten es dieses Jahr schwer."
Auch unsere Bienen auf dem Kieselberg am Pfadihaus waren davon betroffen. Die Wirtschaftsvölker hatten mit dem Überleben zu kämpfen, die Ablegerbildung neuer Völker misslang. Zum Glück half uns Ernst Roll mit zwei nachgezüchteten Königinnen aus, so dass wir jetzt fünf Völker am Bienenstand haben. Die Varroa-Behandlung ist im September bitter nötig, um das Überleben der Völker zu gewährleisten. Danach wird mit dem Auffüttern für die Winterzeit begonnen.
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Nachdem das Imkern vor zwei Jahren am Pfadihaus gestartet ist, war es an der Zeit alle Pfadis und Mitglieder des Fördervereins umfassend über die Honigbienen und Wildbienen sowie die Tätigkeiten des Imkers zu informieren. An drei Stationen konnten sich die Teilnehmenden über die Entwicklung des Bienenvolkes erklären lassen, die Utensilien für das Imkern kennenlernen und natürlich am Bienenstand über das Arbeiten mit den Bienen vorführen lassen. Vielen Dank an den Bienenverein Gaildorf für die Leihgabe des Bienenschaukastens.
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Endlich war es mal wieder möglich, zusammen am Grillfeuer zusitzen, lecker zu essen und sich viele Geschichte und Erlebnisse zu erzählen. Es ist schon bitter, auf gemeinsame Aktionen aufgrund eines Virus zu versichten. Und wenn das eine so lange Zeit andauert, leider zum einen das Vereinsleben aber auch die Lebensqualität jedes Einzelnen.
Umso mehr haben wir uns gefreut, am Pfadihaus mal wieder Feuer zu machen und einige Stunden in geselliger Runde zu verbringen.
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Die Wintermonate sind vorüber und der Frühling kündigt sich an. Es ist schon erstaunlich, wie die Bienen den Winter ertragen und an wärmeren Tagen wieder ausschwärmen. Wie haben die Bienen auch nicht alleine gelassen. Regelmäßig war jemand da, um nach dem Rechten zu schauen. Und Peter hat sogar ein Stetoskop dabei gehabt, um den Zustand der Bienenvölker per Gehör besser beurteilen zu können.
Juhu, alle drei Bienenvölker haben wohlbehalten den Winter überstanden. Bald geht es wieder los: Ableger bilden, Schwarmkontrolle, und und und...
Für die neuen Ableger wurde auch ein neuer Platz geschaffen. Der Bienenstand wurde erweitert.
Natürlich wird alles Corona-gerecht organisiert und die Arbeiten unter schärfsten Infektionsverhinderungsmaßnahmen durchgeführt. Schlussendlich steht die Gesundheit jedes einzelnen an aller höchster Stelle.
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- Ein tolles Angebot - das Friedenslicht
- Ein Dankeschön an die Pfadis
- Bienen für den Winter auffüttern
- Aufräumen und Ausräumen
- Mehr Sicherheit im Pfadihaus
- Die erste Honigernte
- Überfällige Altpapiersammlung
- Arbeitseinsatz am Pfadihaus
- Einzug der Bienen
- Der Bienenstand am Pfadihaus
- Brennholz für das Pfadihaus
- Weißwurstfrühstück
- Aktionstag rund ums Pfadihaus
- Zelten im Winter?
- Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit...