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Die Unterroter Pfadis haben am 15.12. zur Waldweihnnacht eingeladen. Am Waldrand von Unterrot wurden die vielen Gäste von den Weihnachtselfen begrüßt. Die Weihnachtselfen waren anstatt des Weihnachtsmanns unterwegs, weil der noch viele andere Geschenke verteilen musste. Es wurde gesungen und die Weihnachtselfen lasen aus dem "Goldenen Buch" vor. Zu jeder Sippe stand etwas im Goldenen Buch, sowohl "Gutes" als auch "Schlechtes", aber ein kleines Geschenk gab es für jeden. Anschließend gab es in der Unterroter Gemeindehalle heißen Tschai und Gebäck, um sich aufzuwärmen. Zum Abschluss wurden Lieder gesungen. Insgesamt eine gelungene Aktion zur Adventszeit.
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Ein Holz-Klappstuhl ist eine feine Sache. Noch mehr, wenn er selbst gebaut wurde. Am 24.11. trafen sich einige Bastler am Pfadihaus und erfüllten sich den Wunsch nach einem eigenhändig gebauten Holz-Klappstuhl. Es bedurfte eines an Handfertigkeit und Geschicklichkeit, das Holz zu bearbeiten und die Teile zusammen zu fügen. Aber am Ende war das Ergebnis überzeugend. Wieder eine tolle Aktion mit einem nützlich bequemen Ergebnis.
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Die Anzahl der Gäste war wieder einmal überwältigend. Mehr als 58 Weißwürste, 12 Seiten, 8 Debreziner, 35 Bretzeln und 15 Laugenweckle fanden hungrige Mägen. Es wurde gut gegessen und getrunken am Pfadihaus auf dem Kieselberg. Diese Tradition erfreut sich immer noch großer Beliebtheit.
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Das provisorische Dächlein für unser Feuerholz muss durch eine dauerhafte Lösung abgelöst werden. Dafür wurde nun das Holz bestellt und geholt. Vielen Dank dabei an die Zimmerei Kunz aus Unterrot, die uns ihr Fahrzeig und den Anhänger zum Transport des Holzes an unser Pfadihaus unterstützt hat. Jetzt kann das neue Dach erstellt werden.
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In Vorbereitung auf den 31.10., als Halloween wie es neudeutsch heißt, wurden Kürbisgeister geschnitzt, die böse Geister vertreiben sollen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, und SPaß hat es auch gemacht. Dazu unten eine Geschichte zur Herkunft dieses Brauchs.
WISSEN: Woher kommt eigentlich der Brauch zum Rübengeist / Kürbisgeist? (Quelle www.badische-zeitung.de)
Genauso wie das Halloweenfest kommt auch der Halloweenkürbis vermutlich aus Irland. Eine der vielen Sagen geht so: Vor vielen hundert Jahren lebte in Irland ein Bösewicht namens Jack O. Er schaffte es, den Teufel einzufangen und sagte zu ihm: "Ich lasse dich nur wieder frei, wenn du mich für den Rest meines Lebens in Ruhe lässt." Der Teufel versprach das und wurde freigelassen.
Als Jack O starb, kam er nicht in den Himmel und auch der Teufel wollte ihn nicht in die Hölle lassen. Doch dann erbarmte er sich und gab Jack O eine ausgehöhlte Rübe und eine glühende Kohle für den Weg ins Totenreich.
Der Halloweenkürbis war also ursprünglich eine Rübe. Doch weil es in den USA, wo Halloween richtig groß gefeiert wird, viele Kürbisse gibt, wurde aus der Rübe ein Halloweenkürbis. Diese Kürbisse werden dort "Jack O´Laternen" genannt. Um Geister abzuschrecken, schneidet man heute noch gruselige Fratzen in Kürbisse, die man mit einer Kerze vors Haus oder auf den Balkon stellt.
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Die Pfadis bedanken sich bei ihrem Förderverein mit einem Gutschein für ein "schwäbisch mediterranes Raclette". Am 15.09. war es soweit. Es wurden alle Mitglieder des Fördervereins ans Pfadihaus eingeladen. Es war ein sehr geschmackvolles und kommunikatives gemeinsames Essen mit allerlei Leckereien. Vielen Dank an die Pfadis, die uns diesen schönen und leckeren Abend geschenkt haben. Gerne wieder!
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Jetzt ist es soweit: Die Pfadinder machen ihren Strom selbst! Auf dem Dach des Pfadihauses wurde eine Photovoltaikanlage installiert, die im Jahr zudem noch ca. 4,5 Tonnen schädliches Kohlenstoffdioxid einspart. Darauf habe wir angestoßen und freuen uns über sauberen Strom!
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